Kapuzinerkresse
Die Große Kapuzinerkresse ist als Hybride entstanden. Die Verwandten der Kapuzinerkresse kommen in der Natur auf einem weiten Gebiet von den Südteilen Mexikos bis nach Südamerika vor. Bereits die Inka nutzten die Pflanze als Schmerz- und Wundheilmittel.
Seit 1684 ist die Kultivierung in Europa dokumentiert.
Die einjährige Kapuzinerkresse ist sehr frostempfindlich und fällt schon in den ersten kalten Nächten zusammen. Wenn die Pflanze die Frühjahrsnachtfröste übersteht, kann sie durchaus blühen, Samen produzieren, sich am Standort aussäen und von Jahr zu Jahr mit ihren farbigen Blüten denselben Ort zieren.
Pflege: in der Wachstumszeit mäßig gießen bzw. düngen,
einjährig.
Deutscher Name: | Kapuzinerkresse |
Botanischer Name | Tropaeolum majus |
Blütezeit von: | 6.0 |
Blütezeit bis: | 9.0 |
Wuchshöhe bis: | 3.0 |
Standort/Licht: | sonnig bis halbschattig |
Blütenfarbe: | gibt es in vielen Farben |
Blattfarbe, -phase: | schildförmig, |
Wuchs allgemein: | Stängel gewöhnlich sich windend, kletternd, |