Fächerblattbaum ‘Mariken’ (Zwergform)

Fächerblattbaum ‘Mariken’ (Zwergform)

Herkunft: 1996 von Piet Vergeldt im Stadtpark von Nimwegen als Hexenbesen an Ginkgo biloba entdeckt , Mariken lehnt sich dabei an die Sagenfigur ‘Mariken von Nimwegen’ an.
Wuchs: Veredelung in 10 Jahren ca. 100 cm breit, im Alter ca. 150 cm breit, kugelig, ganz kompakt und sehr langsam,
Blüte: zweihäusig, im Alter (35 – 40 Jahren) erstmals blühend,
Verwendungszweck: Kübel, Schalen, kleine Gärten, Vorgärten.
Der Begriff ‘Ginkgo’ stammt aus dem Chinesischen und bedeutet soviel wie Silberpflaume, seine Früchte zeigen sich wie langstielige Mirabellen. Er wird auch als eines der ‘ältesten lebenden Fossilien’ bezeichnet. Seine Entstehung liegt ca. 250 Mio Jahre zurück. Der Ginkgo ist der älteste Baum der ehemals überall auf der Erde zu Hause war.
Ginkgo biloba gehört weder zu den Koniferen noch zu den Laubgehölzen und nimmt daher eine besondere Stellung in unserem Pflanzenreich ein.

Deutscher Name: Fächerblattbaum ‘Mariken’ (Zwergform)
Botanischer Name Ginkgo biloba ‘Mariken’
Blütezeit von: 4.0
Blütezeit bis: 5.0
Wuchshöhe von: 1.2
Wuchshöhe bis: 1.8
Standort/Licht: sonnig bis halbschattig
Blütenfarbe: grüne Trauben (weiblich), grüne längliche Kätzchen (männlich),
Blattfarbe, -phase: grün, sommergrün, Herbstfärbung leuchtendgelb,
Zapfen/Frucht: mirabellenförmige Steinfrucht,
Wuchs allgemein: Zwergform.
Frostverträglich: ja
WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner